„Langeweile? Fehlanzeige. Und das merkt man auch der Arbeit im Team an: Das macht Spaß!“

Marc Hüskens im Interview über seine Arbeit in der Softwareentwicklung bei Aucos.

Wer bist Du und was machst Du bei Aucos?

„Ich bin Marc, Softwareentwickler und in meinem Team aus insgesamt 5 Kollegen mit der Entwicklung des neuen Leitrechners beschäftigt. Privat bin ich glücklicher Hausbesitzer, dem Fußball verfallen ‒ aktiv und als Fan ‒ und lebe in Eschweiler bei Aachen.“

Wie hat alles angefangen?

„Seit 2009 bin ich hier. Ich habe nach 2 Semestern Informatikstudium an der RWTH gemerkt, dass ich nicht für die theoretische Informatik gemacht bin. Über das Switch-Programm – ich war damals der erste Switcher, der bei Aucos eine Ausbildung begonnen hat – bin ich ins Unternehmen gekommen. Ich wollte praxisorientiert arbeiten und sehen, was mit meiner Programmierung bewirkt wird. Da reizte mich die Arbeit für, mit und in der Industrie. Aucos hat mich dann direkt im ersten Vorstellungsgespräch überzeugt: Drei Mitarbeiter inklusive der Geschäftsführung haben mir sofort das Gefühl vermittelt: Hier wirst du ernst genommen. Das habe ich bei anderen und teilweise deutlich größeren Unternehmen auch ganz anders erlebt …“

Was begeistert Dich jeden Tag bei Aucos?

„Es ist die Mischung aus Programmierung, Anwendung und praktischem Erleben, wie mein Code in der Anlagensteuerung für unsere Kunden Veränderungen erzeugt: Es gibt bei uns immer etwas zum „Anfassen“. Zusätzlich ist hier kein Tag wie der andere: Immer wartet eine neue Anforderung unserer Kunden darauf, von uns erfüllt zu werden. Langeweile? Fehlanzeige. Das merkt man auch der Arbeit im Team an: Das macht Spaß!

Zudem ist Internationalität für uns keine Floskel. Ich war eine lange Zeit viel unterwegs und durfte viel erleben. Das erfordert Flexibilität, bring einem aber auch enorm viel an Lebenserfahrung in kürzester Zeit – egal, ob man in Asien oder Amerika unterwegs ist. Aktuell bin ich wieder mehr im Headquarter in Aachen und genieße auch diese Zeit sehr.“

Wie erlebst Du Aucos als Arbeitgeber?

„Unsere Vorgesetzten legen Wert auf das freundschaftliche Miteinander und geben Raum für individuelle Entwicklung: Viele haben die Möglichkeit, viel zu reisen, andere sind vor Ort und finden das gut. Es gibt Regelungen für Firmenhandys, Firmenfahrzeuge und sogar Business-Bikes. On top erhält man eine Firmenmitgliedschaft im Fitness-Studio und kann mit flexiblen Arbeitszeiten seine Work-Life-Balance beeinflussen. Das ist allerdings nicht selbstverständlich, und im Freundeskreis kommen dafür schon mal anerkennende Worte. Besonders für mich ist ein klares Argument, dass mein Unternehmen auch kontinuierlich in meine Weiterbildung investiert – Jahr für Jahr.“

Wenn Du für einen Tag Chef von Aucos wärst, würdest Du …

„… unsere Organisation weiter optimieren. Aber natürlich bleiben wir selbst dann eine kundengetriebene Firma, die kurzfristig auf Wünsche und Veränderungen in einem laufenden Projekt reagiert. Schließlich wollen wir unser Versprechen halten, dass wegen Aucos noch nie eine Inbetriebnahme verschoben worden ist …“

Dein Ratschlag an zukünftige Aucosianer?

„I have no special talents. I am only passionately curious` (Albert Einstein). Bleibe stets neugierig: Alles verändert sich rasend schnell, da muss man an Neuerungen Spaß haben, besonders als Softwareentwickler.“

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